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Handball „Jugend trainiert für Olympia“: Mit Spitzenleistungen bis ins kleine Finale auf Bundesebene

(CN) Die Handballerinnen der Wettkampfklasse III (Jg. 2002-2005) der Kopernikusschule aus Freigericht (KSF) haben als Landessieger auch beim abschließenden Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ vom 02.-06.05.2017 in Berlin brilliert und eine eindrucksvolle Visitenkarte abgegeben. Bei den Endspielen der sechszehn Bundesländer wurden in der Vor- bzw. Zwischenrunde die Vertreterinnen aus Mecklenburg-Vorpommern (Neubrandenburg), Hamburg, Schleswig-Holstein (Henstedt-Ulzburg) und Bremen bezwungen. Somit standen die Mädchen, mit Ausnahme der Torfrau allesamt Spielerinnen bei der JSG Buchberg in Langenselbold und Niederrodenbach, sensationell im Halbfinale. Dort musste sich dann das von Joachim Marschall betreute und von Ilse Ruhlandt trainierte Team dem späteren Sieger aus Sachsen (Leipzig) geschlagen geben. Im Spiel um Platz drei war die Vertretung aus Brandenburg (Frankfurt/Oder) zu stark für die tapfer aufspielenden Hessen.

 

Der tolle vierte Platz ist umso höher einzustufen, als dass die KSF-Spielerinnen das einzige Team unter den ersten fünf Mannschaften war, welches nicht einer klassischen Sportschule angehört.

 

Rund um das Bundesfinale gab es neben den sportlichen auch noch weitere Höhepunkte. So waren die Mädchen in die Landesvertretung Hessens in der Bundeshauptstadt eingeladen. Der Besuch von Sehenswürdigkeiten Berlins gehörte ebenso zum Programm, wie eine ausgedehnte Shoppingtour und die Teilnahme an der großen Abschlussveranstaltung in der Max-Schmeling-Halle mit Siegerehrung, Nationalhymne und anschließender Sportlerdisko.

 

Die erfolgreichen FSF-Handballerinen sind: Annika Leibner (Tor); Alia Drescher, Nia Rus, Lilli Pankotsch, Ana Lena Alig Galera, Emilia Niedt, Lili Hammer, Anika Hampel und Vivien Niedt.

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Veröffentlichung

Mo, 08. Mai 2017

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